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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0392,
Czartoryiski |
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, Sohn des Fürsten August Alexander, geb. 1. Dez. 1734, ward nach Augusts III. Tod als Kandidat für den polnischen Thron aufgestellt, mußte aber Stanislaus Poniatowski weichen. Er trat nach der ersten Teilung Polens wegen seiner in Galizien gelegenen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0179,
Polen (Geschichte bis 1831) |
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179
Polen (Geschichte bis 1831).
nur gezwungen, seine Zustimmung zu dieser zweiten Teilung Polens.
Die Häupter der nationalen Partei, Kosciuszko, H. Kolontaj, Ignaz Potocki u. a., waren vor den Russen nach Dresden entflohen, bereiteten aber
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0172,
Polen (Umfang etc. des alten und des heutigen P.; Bevölkerung) |
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und andrer Gebietsteile umfaßte es unter dem letzten Jagellonen, Siegmund II. (gest. 1572), noch 1,040,000 qkm mit etwa 27 Mill. Einw. und vor seiner ersten Teilung (1772) 750,900 qkm mit über 12 Mill. Einw. Durch die drei Teilungen Polens fiel ein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Platerbis Platin |
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die freiwillige Jäger von Wikomir, dann zu Parcezewskis Korps und wurde Kapitän im 25. Linienregiment. Sie focht bei Przystowiany, Kowno, Schawle und Schawlany und folgte bei der Teilung des polnischen Heers dem Korps des Generals Chlapowski, bis derselbe
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Ulabis Uleåborg |
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(die sogen. russische U.) an Rußland ab, während der westlich von diesem Fluß gelegene Teil (die polnische U.) vorläufig noch unter polnischer Herrschaft blieb und erst 1793 durch die zweite Teilung Polens an Rußland kam. Die vom Donez durchströmte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0847,
Galizyn |
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die römisch-katholische Religion ein. Durch die Vermählung seiner Tochter Hedwig mit dem Großfürsten Wladislaw Jagello von Litauen kam G. 1382 bleibend wieder an Polen, bei dem es nun bis zu dessen Teilung blieb und mit Kleinpolen immer enger zu
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Westpriegnitzbis Westvirginia |
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zu gute. Dennoch war das Land von seiner frühern Blüte unter der Ordensherrschaft gänzlich herabgekommen, als es 1772 durch die erste polnische Teilung an Preußen fiel; nur Danzig und Thorn blieben damals polnisch, wurden zwar 1793 auch preußisch
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0095,
August (Sachsen-Polen) |
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Oberbefehl niederlegte. Seine Eitelkeit trieb ihn, nach Sobieskis Tod als Bewerber um den polnischen Thron aufzutreten und zu diesem Zweck 1. Juni 1697 in Baden bei Wien zur katholischen Kirche überzutreten. Zwar wählte die Majorität des polnischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Cyzicusbis Czartoryiski |
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mit der Berichterstattung an den Senat beauftragt. Als nach der zweiten Teilung Polens seine Güter eingezogen worden waren, ließ er sich als Professor zu Krakau nieder. Kaiser Paul I. gab ihm seine Güter zurück. Dem Kaiser Alexander I. legte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0140,
Krakau (Geschichte) |
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von der Stadt entfernte St. Bronislawaberg, auf dessen Gipfel 1820-23 dem polnischen Helden Kosciuszko ein Denkmal errichtet wurde, ein künstlich erhöhter Erdhügel, zu welchem man Erdreich von fast allen den Orten, wo Kosciuszko focht, siegte und erlag
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Poniatowskischer Stierbis Pons |
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227
Poniatowskischer Stier - Pons.
1754, war während der Regierung seines Oheims Stanislaw Großschatzmeister von Litauen, Starost von Podolien und General der polnischen Kronarmee, ward dann vom Kaiser Paul I. zum Wirklichen Geheimrat ernannt
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0178,
Polen (Geschichte bis 1793) |
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derselben in die innern Verhältnisse Polens und deren Gelüste, sich auf polnische Kosten zu vergrößern, geradezu herausforderte. Als daher August II. 1733 starb, ohne für die Verstärkung der königlichen Gewalt irgend etwas erreicht zu haben
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0232,
Polen (Königreich) |
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Reichstag für diese Gebietsteile zu konstituieren, endlich zu stande brachte in der Lubliner Union 1569. Unter ihm erreichte P. auch seine größte Ausdehnung, fast 940000 qkm mit etwa 35 Mill. E.
3) P. als Wahlreich bis zur dritten Teilung 1572-1795
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Dünaburgbis Dünamünde |
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in der Verteidigungslinie der Düna. D. ist 1277 von den livländischen Rittern erbaut und war in polnischen Zeiten die Hauptstadt der Woiwodschaft Livland und des Distrikts D. sowie der Sitz des Woiwoden und des Landgerichts. Im J. 1577 wurde sie von dem
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Krasickibis Krasinski |
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versah und sich als freigebigen Förderer der Kunst und Wissenschaft erwies. Infolge der ersten Teilung Polens preußischer Unterthan, hielt er sich nunmehr vielfach in Sanssouci auf, wo ihm Friedrich d. Gr. die einst von Voltaire bewohnten Gemächer
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Posen (Provinz)bis Posen (Stadt) |
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die Weichsel mit der Brahe. Die Netze, welche außerhalb der Provinz in die Warthe mündet, empfängt hier die Küddow und auf der brandenburgischen Grenze die Drage. Die Warthe erhält rechts die Welna und links die Prosna (auf der polnischen Grenze
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0089,
Russisches Reich (Geschichte 1787-1807) |
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niederzuwerfen und Preußen und Österreich die Bedingungen der dritten polnischen Teilung (1795) vorzuschreiben. Mit der Erwerbung Kurlands, auf welches der letzte Herzog, Peter Biron, gegen eine jährliche Rente freiwillig verzichtete, war das Gebiet des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0137,
Sachsen (Geschichte des Königreichs bis 1833) |
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eine Beschränkung der polnischen Erwerbungen Rußlands bedingte, gewonnen hätte. Nach langen und heftigen Verhandlungen, die im Januar 1815 beinahe zum Kriege geführt hätten, griff man im Februar zu dem Ausweg einer Teilung Sachsens; Preußen sollte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0875,
Deutschland (Geschichte 1714-1740. Karl VI.) |
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für die Stellung beträchtlicher Hilfstruppen im Türken- und im Franzosenkrieg die Kurwürde; die Anerkennung dieser neunten Kur durch die übrigen Kurfürsten und das Reich erfolgte allerdings erst 1705. Immerhin machte sie den fortwährenden Teilungen ein Ende
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Polnisch-Kronebis Poltawa |
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201
Polnisch-Krone - Poltawa.
die Einführung des französischen Rechts in einem großen Teil von Polen zur Folge. Vgl. Bandtke, Historya prawa polskiego (Warsch. 1850).
Polnisch-Krone, Stadt, s. Krone 1).
Polnisch-Wartenberg, s. Wartenberg
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Wiener Grünbis Wiener Kongreß |
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14. Okt. 1809, in dem Österreich Salzburg, seine adriatischen Besitzungen und einen Teil der polnischen abtrat. - 3) Der Friede vom 30. Okt. 1864 zwischen Österreich und Preußen einerseits und Dänemark anderseits, wonach dieses die Herzogtümer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0878,
Deutschland (Geschichte 1757-1777. Franz I., Joseph II.) |
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deutschen Kolonie, die zur Zeit des Habsburgers Friedrich III. D. an Polen verloren gegangen war. Österreich erwarb bei der Teilung rein polnische Provinzen. Doch faßte es gleichzeitig eine Verstärkung seiner Macht in D. ins Auge.
Von der Regierung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Elbingerodebis Elbrus |
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angelegte Burg. Die Stadt erlangte 1246 lübisches Recht, wurde frühzeitig in die deutsche Hansa aufgenommen und hob sich durch den Handel in kurzer Zeit zu hohem Wohlstand, sank aber wieder, als sie sich 1454 vom Deutschen Orden losriß und unter polnischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Lit.bis Litauen |
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man L. für eine lange, eintönige, sich wiederholende Herzensergießung oder Darlegung.
Litauen (Lithauen, russ. u. poln. Litwa), vormals zum polnischen Reiche gehöriges Großfürstentum, bestand vor der Teilung Polens aus dem eigentlichen L., welches
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Suttibis Suworow |
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, befehligte beim Ausbruch der polnischen Insurrektion 1768 den Sturm auf Krakau, drang siegreich bis Lublin vor und kehrte nach der ersten Teilung Polens als Generalmajor nach Petersburg zurück. Im Türkenkrieg siegte S. 1774 bei Turtukai und bei Hirsowa
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Warsteinbis Wartburgfest |
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Wahlreichstage fanden seitdem daselbst statt. Um 1655 besetzten die Schweden W. zum erstenmal, 1656 kam es jedoch wieder in polnische Hände. In demselben Jahr (1656) ward bei W. vom 28.-30. Juli die dreitägige Schlacht zwischen der schwedisch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Bolborhynchusbis Boleslaw |
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der rivalisierenden Wirssowacz ausgerottet; er starb 999. Sein Sohn und Nachfolger B. III., der Rote, wurde wegen seiner Grausamkeit 1002 vertrieben und auf Befehl des polnischen Herzogs Boleslaw Chrobry geblendet; er starb in Polen 1037.
Fürsten von Polen: 3
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Kosakenpostenbis Kosciuszko |
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aus einem alten adligen Geschlecht zu Siechnowice in Litauen, besuchte die Kadettenanstalt zu Warschau, sodann auf Kosten des Staats die Militärakademien zu Versailles, Paris und Brest und trat hierauf als Hauptmann in polnische Kriegsdienste. Eine unglückliche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Lelienberghbis Lemberg |
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Varsovie in freiwilliger Armut lebte, bis er, acht Tage vor seinem Tod, von seinen Freunden nach Paris gebracht wurde, wo er 29. Mai 1861 starb. Ungewöhnliches Wissen, unermüdlicher Fleiß und makelloser Charakter sichern L. in der polnischen Litteratur
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Litauischer Balsambis Litauische Sprache und Litteratur |
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eine furchtbare Niederlage (1399). Inzwischen war ein großer Teil der Litauer katholisch geworden. Auf dem Tag zu Gorodlj am Bug (1413) ward festgesetzt, daß der katholische Adel Litauens mit dem polnischen zur Wahl der Könige und Großfürsten sowie zu wichtigen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Masolino da Panicalebis Maß |
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das russische Polen geteilt ward, mit der Hauptstadt Warschau, gegenwärtig mit dem vormaligen Gouvernement Kalisch das russisch-polnische Gouvernement Warschau bildend, fast ganz auf dem linken Weichselufer gelegen. M. soll seinen Namen von Masos haben, dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Poelenburgbis Polianthes |
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démembrements de la Pologne (neue Ausg., Par. 1864, 3 Bde.); Knorr, Die polnischen Aufstände seit 1830 (Berl. 1880); Barzykowski, Geschichte des Novemberaufstandes (poln., Posen 1883-84, Bd. 1-5); Beer, Die erste Teilung Polens (Wien 1873, 3 Bde
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0091,
Russisches Reich (Geschichte 1814-1831) |
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, die Restauration der Bourbonen und die übermäßige Schonung Frankreichs im ersten Pariser Frieden und wohnte sodann dem Wiener Kongreß bei. Hier führte seine Forderung, daß Preußen für die Erwerbungen der dritten polnischen Teilung durch Sachsen entschädigt werden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Smolkabis Smorzando |
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mit entfernten Völkern in Handelsbeziehungen, was auch die vielen hier aufgefundenen arabischen Münzen des 8., 9. und 10. Jahrh. beweisen. Seit der Teilung des Fürstentums Kiew unter Jaroslaw I. hatte S. bis 1395 seine eignen Fürsten, sodann kam es an
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Makedonienbis Malachowski |
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und nach der Schlacht bei Raclawice 1794 von Kosciuszko zum Major befördert Bei der dritten Teilung Polens floh er nach Italien, trat dort 1797 in die polnische Legion, wurde 1798 an der Trebbia von den Österreichern gefangen genommen und über ein Jahr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Imbricatusbis Immanent |
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starb er 13. Juni 1881 in Haarlem.
Imerethi (Imeretien, das Kolchis der Alten), ehedem ein Reich in Transkaukasien, 1442 bei der Teilung Grusiens durch den Zaren Alexander I. von Grusien gebildet, wurde 1804 Rußland einverleibt und bildet gegenwärtig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Luzulabis Lychnis |
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.
Luzzāra, Flecken in der ital. Provinz Reggio nell' Emilia, Kreis Guastalla, am Po und an der Eisenbahn Parma-Suzzara, mit (1881) 2151 Einw. Hier Schlacht 15. Aug. 1702 zwischen den Österreichern und Franzosen.
Lwow, der polnische Name
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Poseidoniabis Posen |
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der Oder und mittlern Netze nebst dem Archidiakonat Warschau. Nach der ersten Teilung Polens wurde letzteres 1773 abgetrennt, 1821 die russisch-polnischen Gebiete dem Bistum Kujavien-Kalisch überwiesen. Das Bistum ward zwar zu einem Erzbistum erhoben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Bar.bis Bär |
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Michailowitsch und stand in der Folge bald unter türkischer, bald unter polnischer Hoheit. Berühmt ist B. durch die Barer Konföderation vom 29. Febr. 1768, welche hier ein Teil des polnischen Adels einging, um dem russischen Einfluß am Hof des Königs
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Brombergbis Bromelia |
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Vertrag ab, demgemäß die Souveränität Brandenburgs über Preußen von Polen anerkannt, Lauenburg samt Bütow jenem Staat zum Lehen gegeben, endlich die Stadt Elbing und das Amt Draheim an Brandenburg verpfändet wurde. Die erste polnische Teilung brachte B
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0883,
Deutschland (Geschichte 1805-1807. Ende des alten Reichs) |
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es seine sämtlichen deutschen Besitzungen links der Elbe und die Erwerbungen der zweiten und dritten polnischen Teilung verlor; seine Festungen blieben bis zur Bezahlung der auf eine unerschwingliche Höhe hinaufgeschraubten Kontributionen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Kleinrußlandbis Kleist |
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Kosaken, mit der polnischen Herrschaft unzufrieden, lehnten sich auf, viele wanderten aus und bildeten Kolonien. Besonders aber nach der Einführung der kirchlichen Union 1596 begann ein ununterbrochener Krieg zwischen den Kosaken und den Polen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Kolonnenjägerbis Kolorimeter |
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eifrigen Anteil an den Arbeiten des Reichstags von 1788-91, begab sich nach der zweiten Teilung Polens nach Dresden, von wo er mit Gleichgesinnten die nationale Erhebung in Polen vorbereitete, kehrte 1794 mit Kosciuszko in sein Vaterland zurück
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Kraszewskibis Krateros |
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"Poeta i świat" ("Der Dichter und die Welt", 1839; deutsch, Stuttg. 1886) wurde K. der Liebling des polnischen Publikums. Zu den besten Romanen der ersten Periode gehören: "Ulana" (Wilna 1841); "Kordecki" (1852); "Chata za wsią" (1855). Nach seiner
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0177,
Polen (Geschichte bis 1717) |
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, Chmelnizky, warf sich, da der polnische Senat jedes religiöse Zugeständnis verweigerte, den Russen in die Arme und veranlaßte sie zu einem Einfall in P., auf dem sie bis Lemberg vordrangen (1654). Um dieselbe Zeit gab Johann Kasimir durch seinen Protest
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0367,
Preußen (Geschichte: Friedrich der Große, Friedrich Wilhelm II.) |
Öffnen |
. und Österreich, um die Eroberungsgier der russischen Kaiserin in Polen und der Türkei zu beschränken. Durch die erste polnische Teilung (1772) erwarb P. das 1466 von den Polen dem deutschen Ordensstaat entrissene Westpreußen zurück, welches Ostpreußen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Thornburybis Thorwaldsen |
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die Reformation an, und 1558 ward die Marienschule zu einem Gymnasium erhoben. Auf Veranlassung des polnischen Königs Wladislaw IV. ward hier 1645 unter Ossolinskis Vorsitz das sogen. Colloquium charitativum zur Versöhnung der Katholiken und Dissidenten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Wilsdruffbis Wilson |
Öffnen |
656
Wilsdruff - Wilson.
königin Jadwiga 1386 mit Polen vereinigt und in der zweiten Teilung Polens von Rußland erworben wurde.
Die gleichnamige Hauptstadt, am Einfluß der Wileika in die Wilija, Knotenpunkt der Eisenbahnen St. Petersburg
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Morawskibis Moreelse |
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in Frankfurt a. Ö. Rechtswissenschaft, arbeitete am dortigen Gericht, später, während der preußischen Epoche, in Kalisch, nahm 1806 mit dem polnischen Heer an den großen Schlachten Napoleons I. teil und erwarb sich den Rang eines Stabschefs. Seinen Ruhm
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Polentabis Polhöhe |
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Regierungen, der Polnischen Bank und der Landschaftlichen Kreditgesellschaft dem russ. Finanzministerium übertragen. 1870 erfolgte die Degradation von 300 Städten (zwei Drittel des Bestandes) in Dorfgemeinden. Darauf trat auch eine Reform der Justiz ein
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0540,
Danzig (Geschichte der Stadt) |
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und dem rechtstädtischen Rat untergeordnet. Streitigkeiten mit dem König wegen Besetzung des Bistums Ermeland führten zu dem achtjährigen Pfaffenkrieg (1472-80), in welchem sich zwar Danzigs Macht, aber auch die polnische Antipathie gegen diese Stadt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0716,
Friedrich (Preußen: F. Wilhelm II., F. Wilhelm III.) |
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eine Partei des Adels zu einer Konföderation dagegen, zu deren gunsten russische Truppen in Polen einrückten. Jetzt (Januar 1793) ließ auch F. W. eine preußische Armee die polnische Grenze überschreiten, aber nicht um die Verfassung zu schützen, sondern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0614,
Katharina (Rußland: K. II.) |
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eine neue Teilung Polens vor, welche ihrem Reich in der Ukraine und in Litauen eine gewaltige Gebietsvergrößerung verschaffte. Die hierdurch hervorgerufene bewaffnete Erhebung des polnischen Volkes endete mit der Teilung des letzten Restes von Polen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0963,
Ludwig (Bayern) |
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polnischen Krone zu gelangen hoffte. Bei der Teilung mit seinen Brüdern (1349) erhielt er mit Ludwig dem ältern und Otto Oberbayern, welches er und Otto 1351 gegen Brandenburg und die Niederlausitz vertauschten. Hier zwang er den falschen Waldemar zum
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0230,
Polen (Königreich) |
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eigentlich einen besondern Volksstamm. - Vgl. Czyński, Etnograficzno-statystyczny zarys liczebności i rozsiedlenia ludności polskiej (Warsch. 1887).
Polen, poln. Polska, russ. Polscha 1) Ehemaliges Königreich, umfaßte bis zur ersten Teilung 1772
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Stanislaus II. Augustbis Stanley (Frederick Arthur) |
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aus, woraufhin sich S. selbst nach Warschau, darauf nach Danzig
begab. Doch August Ⅲ., sein von Rußland und Österreich begünstigter Gegner, behielt in dem
ausbrechenden
Polnischen Thronfolgekrieg
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0235,
Baden (Geschichte: die Linie B.-Durlach) |
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-Durlach.
Der Stifter dieser Linie war, wie erwähnt, Ernst, der dritte Sohn des Markgrafen Christoph I. Dieser erhielt bei der zweiten Teilung nach seines Bruders Philipp I. Tod (1533) die untere Markgrafschaft, B.-Durlach, damals B.-Pforzheim genannt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Bischoffwerderbis Bischofsheim |
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bewirkte, daß die Gunst, in der B. bisher beim König stand, erkaltete. Doch ließ er sich bei der polnischen Teilung noch große Güterkomplexe vom König schenken. Mit Wöllner im Verein wirkte er besonders für die mystischen Bestrebungen der Rosenkreuzer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Cobdenbis Cobenzl |
Öffnen |
Luxemburg zurückziehen, ward 1792 nach Kaunitz' Rücktritt Minister des Auswärtigen, betrieb ohne Erfolg den Austausch Belgiens und verhinderte nicht die zweite polnische Teilung. Er ward daher 1794 entlassen und lebte bis zum Lüneviller Frieden
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Danzig (Herzog von)bis Daphne |
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und polnischen Truppen des 10. französischen Armeekorps, sich in die Stadt zu werfen. Da erschien gegen Ende Januar 1813 ein aus 6000 Mann Kosaken bestehendes russisches Einschließungskorps, welches jedoch bald durch ein Korps von 7000 Mann Infanterie
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0881,
Deutschland (Geschichte 1793-1799. Napoleonische Kriege) |
Öffnen |
und Baireuth abzutreten, entschieden zurück. Die Erbitterung Österreichs wuchs, als ihm der neue polnische Teilungsvertrag bekannt wurde, den Rußland und Preußen 1793 abschlossen, und durch welchen jenes einen großen Teil Litauens und Wolhyniens, dieses
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0885,
Deutschland (Geschichte 1809-1814. Befreiungskrieg. Wiener Kongreß) |
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ab. Auch Großpolen (Posen) erhielt es zurück. Für die Erwerbung der dritten polnischen Teilung, Neuostpreußen mit Warschau, welches Rußland für sich verlangte, beanspruchte Preußen Sachsen, dessen König in Leipzig als Kriegsgefangener in die Hände
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0910,
Deutschland (Litteratur zur Geschichte) |
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über die Teilung des östlichen Neuguinea dahin verständigt hatte, daß der Norden nebst den Inselgruppen Neubritannien und Neuirland (Bismarck-Archipel) an D. fallen sollte, nahm sie auch an der Ostseite Afrikas die Erwerbungen einer deutschen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Diribitorbis Dirschau |
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; 1434 wurde D. von den Hussiten erstürmt und niedergebrannt; 1466 kam es im Frieden von Thorn unter polnische Herrschaft. Nachdem es 1577 fast ganz niedergebrannt war, wurde es 1626 von Gustav Adolf eingenommen, der hier eine Schiffbrücke über
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Disreputationbis Dissidenten |
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polnischen Nichtkatholiken, namentlich der Lutheraner, Reformierten, Griechen und Armenier, mit Ausschluß jedoch der Wiedertäufer, Socinianer und Quäker. In den Akten der Warschauer Konföderation von 1573 waren mit dem Ausdruck Dissidentes in religione beide
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Dolzflötebis Domäne |
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).
Dolzflöte (ital. flauto dolce, franz. flûte douce), s. v. w. Schnabelflöte, s. Flöte.
Dolzig, 1) Stadt im preuß. Regierungsbezirk Posen, Kreis Schrimm, hat 2 kath. Kirchen und (1880) 1616 meist polnisch-kath. Einwohner. - 2) Dorf
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Eisenbauanstaltbis Eisenburg |
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der Stifter der Linie Sachsen-E., starb aber 1707 kinderlos, worauf E. an Gotha fiel. Bei der Teilung von 1826 kam es an Altenburg. Vgl. Back, Chronik der Stadt und des Amtes E. (Eisenb. 1843). - 2) Flecken in der sächs. Kreishauptmannschaft
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Erbfolgekriegebis Erblande |
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Verwandten bestimmt ist. 2) In der zweiten Klasse werden zur E. berufen Vater und Mutter, die Geschwister und deren Nachkommen. Leben Vater und Mutter nicht mehr, so bedarf es jener Teilung nur dann, wenn neben den vollbürtigen halbbürtige Geschwister
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Groenlobis Grog |
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der dritte Reichstag gehalten. In G. unterschrieben 1793 die polnischen Reichsstände nach langem Widerstreben die zweite Teilung Polens, und hier legte 25. Nov. 1795 Stanislaus August seine Krone nieder. Im Juni 1885 wurde ein großer Teil der Stadt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Kosegartenbis Kosel |
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und dem Land eine freie, der englischen ähnliche Verfassung zu geben, erhielt jedoch nur unbestimmte Zusagen und wurde, als er auf Ersuchen des polnischen Reichtags, beim Wiener Kongreß Polens Interesse zu vertreten, den russischen Kaiser nach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Lodomerienbis Löffel |
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selbständigen Fürstentums Wladimir in Wolhynien, bildet seit der Teilung Polens 1772, vereint mit Galizien (s. d.), einen Bestandteil Österreichs unter dem Titel eines "Königreichs", den es schon unter Andreas II. von Ungarn (seit 1206) geführt hatte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Lotheißenbis Lothringen |
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von der Elbe bis zur polnischen Grenze hatte er durch die Besiegung der Obotriten und Liutizen (1131), durch die Beförderung der Missionen daselbst und durch die Erteilung der Nordmark an den tapfern Albrecht den Bären 1134 fest begründet. Auch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0924,
Lothringen (Geschichte) |
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im Frieden zu Nimwegen 1678 und setzte erst im Frieden zu Ryswyk 1697 den Sohn des 1690 verstorbenen Herzogs Karl IV., Leopold Joseph Karl, in sein Land ein. Frankreich (Kardinal Fleury) nahm L. (1733) im polnischen Erbfolgekrieg wiederum in Besitz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Löwenbis Löwengesellschaft |
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, nach einer Äsopischen Fabel ein unverhältnismäßig großer Anteil, den bei einer Teilung der Stärkere für sich beansprucht.
Löwenberg, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Liegnitz, am Bober und der Linie Greiffenberg-L. der Preußischen Staatsbahn
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0962,
Ludwig (Baden, Bayern) |
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. 1887).
6) L. II., der jüngere, zweiter Sohn des vorigen, fiel 854 in Aquitanien ein, erhielt bei der vorläufigen Teilung des Reichs 865 Ostfranken, Sachsen und Thüringen, aber nicht den Königstitel, empörte sich daher 866 gegen seinen Vater, mußte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0513,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1791-1804) |
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, und letzteres kam nach den Niederlagen von Wattignies (15. u. 16. Okt. 1793) und Fleurus (26. Juni 1794) von neuem in den Besitz der Franzosen, die es nun dauernd behielten. Thugut glaubte sich durch die Erwerbung Westgaliziens bei der dritten polnischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Ostpriegnitzbis Ostpyrenäen |
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mit Rußland zu vereinigen. 1772 wurde durch die erste polnische Teilung Westpreußen wiedergewonnen und mit dem Königreich Preußen, seitdem meist O. genannt, wenigstens unter Einem Zepter vereinigt. Administrativ blieben beide Preußen geschieden. O. zerfiel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.)bis Otto (Heiliger) |
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der Teilung der väterlichen Besitzungen die Markgrafschaft Meißen. Unter ihm wurden durch Bergleute aus dem Harz die Freiberger Silbererzadern entdeckt. Den ihm aus dem dortigen Silberbergbau zufließenden Reichtum benutzte O., um Leipzig, welchem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0217,
Pommern (Geschichte) |
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Stammes von Gützkow diese Grafschaft. Einige Jahre nach Barnims Tod (1365) fand 1372 zu Stargard eine Teilung P.-Wolgasts statt, und es entstanden nun die Linien Hinterpommern (bis zur Leba, nebst Stargard) und Vorpommern (Wolgast nebst Rügen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0368,
Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm II., Friedrich Wilhelm III.) |
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.-20. Sept.), drang aber um so weniger in Feindesland ein, als P. gleichzeitig durch den polnischen Aufstand von 1794 in einen Krieg im Osten verwickelt wurde. Die preußische Armee unter dem König selbst eroberte Krakau, belagerte aber Warschau
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0369,
Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm III., bis 1807) |
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. Juli 1807 den Frieden von Tilsit schließen, der ihm alles Gebiet links der Elbe und die Erwerbungen der zweiten und dritten polnischen Teilung entriß und ihm bis zur Bezahlung der unerschwinglichen Kriegskontributionen die Besetzung seines Gebiets
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0370,
Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm III., bis 1814) |
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der dritten polnischen Teilung trat es an Rußland, Ansbach und Baireuth an Bayern, Ostfriesland, Hildesheim und Goslar an Hannover ab. Von Sachsen erhielt es bloß die Hälfte. Wertvoll waren der Gewinn Neuvorpommerns und die Abrundung Westfalens, während
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0378,
Preußen (Geschichte: Wilhelm I., bis 1883) |
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378
Preußen (Geschichte: Wilhelm I., bis 1883).
geistlicher Orden vom öffentlichen Lehramt aus, beschränkte den polnischen Unterricht und ernannte in den katholischen Provinzen weltliche Schulinspektoren, während zahlreichen katholischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Sarauwbis Sardanapal |
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Dichtungen, die ihm den Namen des "polnischen Horaz" erwarben, erschien zu Antwerpen 1632; eine Ausgabe mit deutscher Übersetzung von Friedemann in der "Bibliotheca poetarum latinorum aetatis recentioris", Bd. 2 (Leipz. 1840). Vgl. Kolanowski, De M
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0528,
Schleswig-Holstein (Geschichte 1863-1864) |
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die Kriegsunternehmungen ins Stocken. Zum Glück lehnte Napoleon III. eine bewaffnete Einmischung zu gunsten Dänemarks, die England vorschlug, ab. England allein wollte nichts thun, und Rußland war durch den polnischen Aufstand, in welchem ihm Preußen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Stadiumbis Stadt |
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Bildung erhalten, war 1788 österreichischer Gesandter zu Stockholm, 1790 bis 1792 zu London, trug 1797 nicht wenig dazu bei, die durch die polnischen Teilungen zwischen Österreich und Preußen entstandene Spannung zu heben, betrieb, seit 1804 Botschafter
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Südpreußenbis Suetonius |
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, zusammen 60,570 qkm (1100 QM.) mit 1,335,000 Einw. (s. "Geschichtskarte von Preußen"). 1795 kam noch ein Teil der Erwerbungen der dritten polnischen Teilung mit Warschau hinzu. Im Frieden von Tilsit (1807) wurde S. zu dem Großherzogtum Warschau
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Witenagemotebis Witt |
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, Liuzin, Reshiza und Dünaburg, von welchen die vier letztgenannten in der Ordenszeit zu Livland gehörten und heute »Polnisch-Livland«, von den Landleuten aber Niflant und Iflant genannt werden. W. bildete früher einen Teil des polozkischen Fürstentums, kam
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Wladimirbis Wladislaw |
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vom litauischen Fürsten Gedimin erobert, jedoch 1349 vom polnischen König Kasimir d. Gr. mit allen dazu gehörigen Ländern an Polen gebracht und kam 1795 unter russische Oberhoheit.
Wladīmir der Große oder der Apostelgleiche, Großfürst von Rußland
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Wolinbis Wolken |
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Danilowitsch 1335 befestigt. 1569 fiel W. wieder mit ganz Litauen an Polen zurück, und bei der zweiten und dritten Teilung Polens kam es mit Ausnahme weniger Ortschaften, die Galizien, resp. Österreich gewann, an Rußland. Dieses bildete
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Wüterichbis Wybicki |
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gefaßten Beschlüsse ausrief. Nachdem er sich vor den Russen nach Krakau und Ungarn geflüchtet, schloß er sich der Konföderation von Bar an, war für dieselbe in Wien, Berlin und dem polnischen Preußen thätig und kehrte nach der ersten Teilung Polens nach
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Ziobis Zirkel |
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Siegmund verpfändete die deutschen Ortschaften im Poprádthal, die sogen. 16 Zipser Städte, 1412 an Polen; sie bildeten eine Grafschaft und wurden von einem polnischen Statthalter verwaltet. Bei der ersten Teilung Polens fielen sie an den ungarischen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Desmoulinsbis Deutsche Litteratur |
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auf, welche mit benachbarten Körpern gleicher Art verschmilzt, so daß auf diese Weise eine zusammenhängende äußere Gallertschicht der gesamten Zelle zu stande kommt. Auch die Teilung der D. zeigt mehrfache Analogien mit der der Diatomeen, so daß aus dem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Dissidierenbis Dissociation |
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erst 1775 erlangten die D. alle
frühern Freiheiten wieder, mit Ausnabme des
Rechts auf Senator- und Ministcrstcllen. Auch bei
den fpätern Teilungen Polens behielten die D. mit
den Katholiken gleiche Rechte. - Vgl. Die Schick-
sale dcr polnischen D
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Johann Kasimir (Herzog vou Sachsen-Coburg)bis Johann (von Schwaben) |
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Bruder
Johann Ernst die Regierung, bis 4. Dez. 1596 die
Teilung erfolgte, in der I. K. Coburg, Johann
Ernst Eisenach erhielt. Im Dreißigjährigen Kriege
anfangs neutral, fchloß er sich später an Gustav
Adolf an. Er starb 16. Juli 1633
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Krakenbis Krakusen |
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. April 1870 voll-
ständig durch die polnische ersetzt. Die Universität
hatte (1893/94) 94 Docenten und 1363 Studierende.
Zur Universität gehören die Iagellonische Biblio-
thek, serner eine Sternwarte, ein botan. Garten,
ein Naturalienkabinett
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Kraßweißlingbis Krater |
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. Von Geschichtswerken seien erwähnt K.s
"Geschichte von Wilna" (4 Bde., Wilna 1840-42),
"Geschichte und Kulturgeschichte von Litauen" (2 Bde.,
Warsch. 1847-50), "Polen zur Zeit der Teilungen"
(3 Bde., Pos. 1873-75).
Das Hauptverdienst K.s bleiben jedoch seine
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1009,
Lauenburg (Herzogtum) |
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Lauenburg (Herzogtum)
geb. 2. Febr. 1717 zu Tootzen in Livland, trat 1732
als Kadett in russ. Dienste, wohnte dem Polnischen
Thronfolge- sowie dem Türkenkriege unter der Kai-
serin Anna bei und nahm unter Münnich an der Be-
lagerung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Seydewitzbis Seyerlen |
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Lasan bez.
Schönfeld in Schlesien entstammenden, der schon im
13. Jahrh, in Böhmen nach dem dort gelegenen Be-
sitze Bechin den Namen Bechinie angenommen
hatte und derzeit in den Freiherren Bechinie von
Laczan blüht. - 2) In den polnischen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Thornhillbis Thorwaldsen |
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, Museum, Krankenhaus, Siechenhaus, Wilhelm-Augusta-Stift, Waisenhaus, Hospitäler, Wasserwerk, Kanalisation, Gasanstalt, Schlachthaus, Vorschußverein, Polnischer Darlehnsverein, Kreditgesellschaft, städtische und Kreissparkasse. Die Industrie liefert
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